Der Staufersaga-Verein hat sich mit großem Engagement dem Aufruf der Aktion "GMÜND HILFT" angeschlossen. Gundi Mertens, stellvertretende Vorsitzende des Staufersaga-Vereins, Konni Mangold, Leiterin des Staufersaga-Büros, übergaben an Ingeborg Pfeifer, Projektleiterin „Gmünd hilft“ der Stadt Schwäbisch Gmünd eine bunte Vielfalt an Gesichtsmasken.
Die Gewandmeisterei der Staufersaga ist aktuell geschlossen, dennoch haben sich die ehrenamtlichen Helferinnen der verschiedenen Arbeitsgruppen entschlossen für die gute Aktion der Stadt Schwäbisch Gmünd Gesichtsmasken zu nähen. Diese textilen Gesichtsmasken erfüllen keinen medizinischen Zweck, schützen aber dennoch. Die Organisation hierzu haben Martina Hasenmüller, Anita Weber und Christine Zorniger übernommen. Stellvertretend für alle wöchentlich arbeitenden Teams stehen die Gruppenleiterinnen: Grete Thomas, Karin Dittrich, Rosi Sobott, Henrica Lensing, Christine Petraschke und Uschi Debler.
450 Mund- Nasenschutzmasken wurden in der Gewandmeisterei zugeschnitten und vorbereitet. Bereits über die Hälfte der Gesichtsmasken wurden an Vereinsmitglieder und an die Aktion „Gmünd hilft“ ausgegeben. Diese ehrenamtliche Aktion für "GMÜND HILFT" wird vom Staufersaga Verein solange begleitet, wie die Maskenpflicht in Schwäbisch Gmünd anhält.
Bildunterschrift von links:
Ingeborg Pfeifer, Projektleiterin „Gmünd hilft“ der Stadt Schwäbisch Gmünd, Konni Mangold, Leiterin des Staufersaga-Büros und Gundi Mertens, stellvertretende Vorsitzende des Staufersaga-Vereins.