Spende der Lepra- und Bettlergruppe am Gmünder Tag in Böbingen

        von Ute Meinke

Schwäbisch Gmünd (ssv). Zahlreiche Besucherinnen und Besucher feierten "Am Gmünder Tag in Böbingen" auf der Waldbühne einen unvergesslichen Abend. Im Rahmen der Remstal Gartenschau gestaltete der Staufersaga-Verein ein historisches Programm mit zahlreichen Gruppierungen. Dabei streifte die Lepra Gruppe mit Klaus Schoch, Ingrid Wietschorke, Christa Schillinger, Claudia Krum, Sabine Znaimer-Rauch, Joe Rauch mit den Bettlerinnen Chris Bauer-Riegel und Katja Langen durch das Publikum und sammelte für einen guten Zweck. Innerhalb kürzester Zeit kamen 800 Euro zusammen. Die Lepra-, und Bettlergruppe spendet den gesamten Erlös je zur Hälfte der Begegnungsstätte St. Elisabeth e.V. und der Rauchbeinschule und unterstützen damit soziale Projekte.

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Gmünder Tag in Böbingen an der Rems

        von Ute Meinke

Schwäbisch Gmünd (ssv). Bei schönstem Wetter wurde der "Gmünder Tag in Böbingen" am Mittwoch, 10. Juli, im Rahmen der Remstal Gartenschau zu einem unvergesslichen Abend. Rund 1000 Zuschauer fanden sich in der idylischen Waldbühne ein und waren gespannt auf die Darbietung des Staufersaga-Vereins. 

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Staufische Lesung im maurischen Garten

        von Ute Meinke

Schwäbisch Gmünd (ssv). Der maurische Garten am Sebaldplatz lädt am Samstag, 13. Juli, 13 Uhr, zur staufischen Lesung ein. Die Zuhörerinnen und Zuhörer werden in die Zeit der Staufer und in den Orient entführt. Die Autorin Barbara Reik erzählt über den letzten Kreuzzug Kaiser Barbarossas. Märchenhaft wird es beim Tanz mit Anja Maier vom Verein Staufersaga. Sie ist auch aktiv in der Bauchtanzgruppe von Denise Fürstenau und wird sich in eine Prinzessin verwandeln. Im Anschluss an die Lesung können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Anleitung der Autorin und Tai Chi-Lehrerin Barbara Reik selber einen Fächertanz ausführen. Die Staufer und der Orient: Nicht nur Friedrich II. war von der Schönheit des Orients begeistert. Auch der Kaisersohn, König Philipp, hatte mit Irene Maria eine byzantinische Gemahlin. Und Friedrich Barbarossa trug sich ebenfalls mit dem Gedanken, eine Prinzessin aus Byzanz zu heiraten.

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Die Stauferlöwen präsentierten sich auf der Comic Con in Stuttgart und bei der Dorfplatzeinweihung in Weiler i.d.B.

        von Ute Meinke

Als Bühnen und Showkampfgruppe des Staufersaga Vereins e.V. sind die Stauferlöwen es gewohnt, in Rollen und vor allem in Kostüme zu schlüpfen. Vergangenes Wochenende gab es für die Männer und Frauen der Stauferlöwen eine besondere Chance, sich und den Staufersaga-Verein zu präsentieren. So waren die Stauferlöwen als Showact zwei Tage auf der Comic Con in Stuttgart, um dort den zahlreichen Zuschauern die Schwertkampfkunst vorzustellen. Die Stauferlöwen sind derzeit die einzige Gruppierung in Deutschland, die das Lichtschwertfechten als Sportart betreibt. Auch diese Kampfkunst fand großes Interesse bei den Messebesuchern.

Neben viel Action und aufwendigen Kostümen und Gewandungen hatten die Stauferlöwen dann noch eine Besonderheit im Gepäck und so wurde offiziell die Kooperation mit dem Bodypaint Weltmeister Udo Schurr und seinem Team gefeiert. Der Gmünder Künstler war in seinem Element, als er für die Stauferlöwen Models in lebende Comicfiguren verwandelte und so erwachten unter den interessierten Blicken der zahlreichen Zuschauer die DC Figuren Poison Ivy und Bat Woman zum Leben.

Nach einem sehr langen und heißen Messetag ging es dann am Samstag nicht gleich nach Hause, sondern die Stauferlöwen schauten noch bei der Dorfplatzeinweihung der Gemeinde Weiler vorbei. Und so wurde der erste Messetag mir einer kleinen fetzigen Showeinlage in Weiler beendet und die Stauferlöwen feierten mit den begeisterten Besuchern noch bis in den späten Abend.

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