Verleihung der Irenenmedaille

Karl Heinz Fuchs (Freundeskreis zum Gedenken von Königin Irene Maria von Byzanz e.V.) und Gundi Mertens (Stellvertretende Vorsitzende des Verein Staufersaga e.V.).

        von Staufersaga

Die Verleihung der Irenenmedaille an den Verein Staufersaga findet am Samstag, 27. August, um 16 Uhr, auf dem Berggipfel des Hohenstaufen statt (bei Regen in der Barbarossa-Kirche). Das ist eine große Ehre für den Staufersaga-Verein sowie für die Vereinsmitglieder und eine geniale Idee, die Irenenmedaille an den Staufersaga-Verein zu verleihen, denn wo wird die Geschichte der deutschen Königin Irene Maria von Byzanz so lebendig wie bei den Staufersaga-Aufführungen. Während des Stauferfestivals fand auch das internationale Bogenturnier wieder statt und dem Gewinner winkte der „Irenenring“, so die stellvertretende Vereinsvorsitzende, Gundi Mertens. Die staufische Geschichte soll nicht in Vergessenheit geraten und damit trägt der Staufersaga-Verein seinen Teil dazu bei um die Geschichte erlebbar zu machen. Wer nun bei der Verleihung der Irenenmedaille dabei sein möchte kann sein Fahrzeug am Parkplatz abstellen und mit circa 15 Gehminuten hat man den Berggipfel erreicht, ein But-Shuttle ist ebenfalls eingerichtet. Auskunft über den Bus-Shuttle bekommt man bei der Berggaststätte Himmel und Erde oder unter der Rufnummer: 07165-9290034.

Seit 2011 verleiht der Göppinger Freundeskreis der Königin Irene Maria von Byzanz jeweils zu deren Todestag am 27.08. (1208) die Irenenmedaille. In diesem Jahr wird die Medaille an den Gmünder Verein Staufer-Saga e.V. vergeben in Anerkennung der seit 2012 überaus engagierten Darstellung der staufischen Geschichte in unserer Raumschaft  unter dem Hohenstaufen. Neu ist, dass nach den verschiedenen Preisträgern Lisa Elser, Stephan Kirchenbauer-Arnold, Hans Kloss, Andreas Schweickert und zuletzt Gunter Haug erstmals eine Institution, nämlich eben dieser Verein, gegründet 2012 mit heute fast 1.000 Mitgliedern, gekürt wird.  Gewürdigt wird die ergreifende Darstellung des  Schicksals von Königin Irene an der Seite ihres staufischen Gatten, König Philipp von Schwaben, jüngstem Sohn von Kaiser Barbarossa.

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