Verein bezieht neue Räumlichkeiten

        von Staufersaga

Nach dem der Staufersaga-Markt am Münsterplatz  seine Pforten geschlossen hat, gibt es eine neue Anlaufstelle für Vereinsmitglieder, mitten in der Stadt, Marktplatz 30/1.

Die Vorgehensweise, die zu diesem Entschluss führten, war die Überlegung, alle 60 Gruppen des Staufersaga-Vereins unter einem Dach zusammen zuführen. Noch ist es eine Vision, den Staufersaga-Verein in eine Europäische Akademie zu integrieren. Es ist à la longue denkbar, Kurse und Workshops anzubieten, die europaweit von Anhängern der Mittelalterlich Kultur frequentiert werden.

In Frankreich, in Puy du Fou, wird ein ähnliches Modell bereits mit Erfolg gelebt. Um diese Idee in Schwäbisch Gmünd zu realisieren bräuchte es eine stadtnahe Begegnungsstätte. Auch dafür, dass Besucherinnen und Besucher die älteste Stauferstadt kennenlernen können. In den neuen Räumlichkeiten gibt es in der ersten Etage ein Büro, einen Besprechungsraum mit angegliederter Küchenzeile und einen Raum für Catering-Anfragen.

In der zweiten Etage wird zeitnah ein Theater-Proberaum eingerichtet,  den der Verein für kommende Aktivitäten dringend benötigt.

Auch verschiedene Workshops sind ab 2017 vorgesehen. Auf der Bühne können Gewänder gelagert werden. Der Vorstand des Staufersaga-Vereins befürwortet die neuen Räumlichkeiten und wünscht sich, dass  bald reges Leben einkehrt. Die Vorstandsassistentin Konni Mangold ist zu folgenden Öffnungszeiten in den neuen Räumlichkeiten anzutreffen:

Jeweils montags und mittwochs von 9 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 Uhr bis 17 Uhr, unter der Rufnummer: 07171/9221162 oder per E-Mail: info@staufersaga.de

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