600 Euro Spendenübergabe an das Museum im Prediger, für die Weiterentwicklung des Krönungsmantels und 600 Euro an das Hauptamt für Bildungsmaßnahmen der Flüchtlinge

Gundi Mertens (Stellvertretende Vorsitzende des Vereins Staufersaga e.V.), Helmut Ott (Hauptamtsleiter Stadtverwaltung), Carmen Bäuml (Abteilungsleiterin Organisation), Daniela Dinser (Rechts- und Ordnungsamt)

       

Joachim Haller (Museum und Galerie im Prediger), Gundi Merstens (Stellvertretende Vorsitzende des Vereins Staufersaga e.V..), Carmen Bäuml (Abteilungsleiterin Organisation)

Neben dem kompetenten Kundenservice der einzelnen Autohäuser gab es auch eine ehrenamtliche Betreuung der alljährlichen Gewinnspiel-ausgabe. Gundi Mertens, stellv. Vorsitzende des Staufersaga e.V. und Carmen Bäuml von der Leitung Ehrenamt der Landesgartenschau organisierten die umfassende Betreuung durch Mitglieder des Staufersaga e.V. und vieler Ehrenamtlicher der Landesgartenschau.

In schönen mittelalterlichen Gewändern und im grünen Landesgartenschau-T-Shirt wurden die zahlreichen Besucher der Automeile empfangen und über die Teilnahme am Gewinnspiel informiert.

 

Jeder Gewinnspielteilnehmer spendete einen Euro für den guten Zweck. Insgesamt kamen 1.200 Euro zusammen. Die beiden Organisatorinnen waren sich einig den Erlös zwei Herzensangelegenheiten zukommen zu lassen.

Zum einen gehen 600 Euro an die Adresse des Krönungsmantel, der zur Zeit im Museum im Prediger ausgestellt ist und an welchem nach Beendigung der Landesgartenschau dringend weiter gearbeitet werden sollte. Hierzu müssen aber zunächst 31 Emails von der Goldschmiede Engelhardt-Nuss angefertigt werden, um diese in die vordere Abschlusskante in die Perlenstickerei nach und nach einzufügen zu können. Um die Nachbildung des Krönungsmantels, der Teil der Reichsinsignien des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ist, irgendwann fertigstellen zu können, ist der Staufersaga Verein auf  Spenden aus der Bevölkerung angewiesen. Die andere Herzensangelegenheit ist die Unterstützung der Flüchtlinge. 


Allen Menschen eine Chance auf humane Behandlung und auch auf Bildung zu geben, steht schon lange auf den Gmünder Fahnen. Viele Flüchtlinge arbeiten auf der Landesgartenschau, oder sind gerne gesehene Mithelfer in der Gewandmeisterei oder engagieren sich in anderen Gruppen des Vereins Staufersaga. Mit den investierten 600 Euro in Bildung, zum Beispiel Deutschkurse,  soll ein kleiner Baustein zur weiteren Integration gesetzt werden.

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