„Staufischer Weihnachtsmarkt“ 2013

Weihnachtsmarkt 2013

       

Er findet statt vom 6. bis 17. Dezember 2013, wochentags von 11 bis 19 Uhr oder an Wochenenden bis 22 Uhr; in der Langen Nacht am 7.12. sogar bis 23 Uhr.

Bewusst heißt es „Staufischer“ und nicht „Mittelalterlicher“ Weihnachtsmarkt, um die Einzigartigkeit unseres Vorgehens in Gmünd gegenüber Veranstaltungen andernorts abzugrenzen, wenngleich das Mittelalter die Erscheinungsform prägt.

Der Verein bemüht sich, erste Schritte in diese Richtung zu gehen, denn das Versprechen bei der Gründung des Staufersaga Vereins 2012,  die mittelalterli­che Kultur in Schwäbisch Gmünd zu pflegen und zu erhalten, ist gesetztes Leit­motiv.

Durch die Verknüpfung,  den staufische Weihnachtsmarkt ganz in die Nähe der Johanniskirche zu bringen, wird aus diesem Weihnachtmarkt etwas ganz Beson­deres. Jeder erinnert sich an die großartigen Aufführungen  der Staufersaga, wo die Johanniskirche  der Dreh- und Angelpunkt dieses einzigartigen Geschehens war.

Der Besucher, der das große Mittelalter-Tor aus Tagen der Staufersaga am Fuße der Johanniskirche durchschreitet, findet dort  ein kleines Stauferdorf in einem verzauberten Märchenwald vor.

Er findet statt vom 6. bis 17. Dezember 2013, wochentags von 11 bis 19 Uhr oder an Wochenenden bis 22 Uhr; in der Langen Nacht am 7.12. sogar bis 23 Uhr.

Bewusst heißt es „Staufischer“ und nicht „Mittelalterlicher“ Weihnachtsmarkt, um die Einzigartigkeit unseres Vorgehens in Gmünd gegenüber Veranstaltungen andernorts abzugrenzen, wenngleich das Mittelalter die Erscheinungsform prägt.

Der Verein bemüht sich, erste Schritte in diese Richtung zu gehen, denn das Versprechen bei der Gründung des Staufersaga Vereins 2012,  die mittelalterli­che Kultur in Schwäbisch Gmünd zu pflegen und zu erhalten, ist gesetztes Leit­motiv.

Durch die Verknüpfung,  den staufische Weihnachtsmarkt ganz in die Nähe der Johanniskirche zu bringen, wird aus diesem Weihnachtmarkt etwas ganz Beson­deres. Jeder erinnert sich an die großartigen Aufführungen  der Staufersaga, wo die Johanniskirche  der Dreh- und Angelpunkt dieses einzigartigen Geschehens war.

Der Besucher, der das große Mittelalter-Tor aus Tagen der Staufersaga am Fuße der Johanniskirche durchschreitet, findet dort  ein kleines Stauferdorf in einem verzauberten Märchenwald vor.

Eine eigene kleine Welt: Handwerker und Händler in historischen Gewändern, ein Wunderland mit vielen Tannenbäumen, kleinen Holzhäuschen, Rundzelten und eine mittelalterlich Schmiede sollen an das Leben in dieser Epoche erinnern.

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