Übertragungsvereinbarung zwischen dem Gmünder Geigerring und dem Verein Staufersaga e.V

       

Schwäbisch Gmünd (sv). Erster Bürgermeister Dr. Joachim Bläse empfing am Donnerstag, 29. November, die Vertreter des Gmünder Geigerrings sowie die Vertreter des Staufersaga-Vereins. Der Gmünder Geigerring ist ein Zusammenschluss von Freunden der Freilichtspiele, der sich vor 25 Jahren gegründet hat. Nun sieht sich der Gmünder Geigerring in seiner letzten Aufgabe dadurch erfüllt, sein Vermögen sowie große, wasserfeste Bühnenbilder, 400 Zuschauerstühle mit Sitzkissen und vielen weiteren Requisiten dem Verein Staufersaga e.V. zu übergeben. In guten Händen und in sorgfältiger Obhut soll nun das vorhandene Material zur Durchführung von Freilichtspielen und sonstigen Aufführungen zur Verfügung stehen. Die Übertragungsvereinbarung wurde durch den ehemaligen Justizminister von Baden-Württemberg und Vertreter des Gmünder Geigerrings, Professor Dr. Helmut Ohnewald zusammen mit Schatzmeister Steffen Alt vom Staufersaga-Verein e.V. unterzeichnet.

Bildunterschrift von links:
Hintere Reihe: Fred Eberle, Gründungsmitglied Gmünder Geigerring, Erster Bürgermeister Dr. Joachim Bläse, Jochen Pahlke vom Staufersaga-Verein, Stefan Kroboth, Rechts und Ordnungsamt, Silvia Breitweg, Geschäftsstellenleiterin des Staufersaga-Vereins.
Vordere Reihe von links: Professor Dr. Helmut Ohnewald, Gründungsmitglied des Gmünder Geigerring und Schatzmeister des Staufersaga-Vereins, Steffen Alt.

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